Allgemeine Geschäftbedingungen

§ 1 Allgemeines, Geltungsbereich

  1. Die vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle unsere Geschäftsbeziehungen mit unseren Kunden.
     
  2. Mit Vereinbarung eines Termins persönlich, per Telefon, E-Mail, Facebook, Instagram oder über Fresha treten automatisch die AGBs in Kraft. Diese können nur durch schriftliche Individualvereinbarungen geändert werden. 
     
  3. Unsere AGB gelten ausschließlich. Abweichende, entgegenstehende oder ergänzende AGB der Kundin/des Kunden werden nur dann und insoweit Vertragsbestandteil, als wir ihrer Geltung ausdrücklich zugestimmt haben.
    Dieses Zustimmungserfordernis gilt in jedem Fall, beispielsweise auch dann, wenn wir in Kenntnis der AGB der Kundin/des Kunden unsere Leistungen vorbehaltlos ausführen.
     

§ 2 Angebote

  1. Unsere Angebote sind freibleibend und unverbindlich.
     

§ 3 Terminvergabe, Behandlungen

  1. Behandelt werden auf eigenen Wunsch und nach terminlicher Vereinbarung alle geschäftsfähigen Personen ab 18 Jahren. Bei Personen unter 18 Jahren ist eine Zustimmung des gesetzlichen Vertreters erforderlich.
     
  2. Wünscht die Kundin/der Kunde einen besonderen Behandlungstermin, werden wir versuchen, diesem Wunsch nachzukommen. Auf Grund der Vielzahl von Terminwünschen ist dies jedoch nicht immer durchführbar. 
     
  3. Vereinbarte Termine sind verbindlich. Mit der Vereinbarung eines Termins für eine unserer Dienstleistungen erklärt der Kunde verbindlich die Annahme unseres Vertragsangebotes sowie unserer AGB.
     
  4. Sobald Sie in unserem Studio einen Termin online, telefonisch (auch via WhatsApp/SMS) oder vor Ort buchen, kommt ein Behandlungsvertrag in Form eines Dienstvertrages gem. § 611 ff BGB zwischen uns als Angelina Poppe Fußpflege und Kosmetik und Ihnen zustande.
     
  5. Die Behandlungsdauer und der -umfang richten sich nach der vorherigen und individuellen Absprache. Im Bedarfsfall kann die Behandlungsdauer den Erfordernissen des einzelnen Behandlungsfalles angepasst werden.
    Wir geben Behandlungsempfehlungen, die Entscheidung über die Art der Behandlung trifft der Kunde.
     
  6. Die ggf. in der Preisliste angegebene Behandlungszeit beginnt mit dem Eintreffen des Kunden und endet bei der Verabschiedung des Kunden.
     
  7. Kann aus für uns nicht zu vertretenden Gründen oder höherer Gewalt ein Termin von uns nicht eingehalten werden, 
    wird der Kunde umgehend in Kenntnis gesetzt, sofern die hinterlegten Adress- und Kontaktdaten eine zeitnahe Kontaktaufnahme ermöglichen. Wir sind in dem Fall berechtigt, den Termin kurzfristig zu verschieben oder vom Vertrag zurückzutreten. Unsere gesetzlichen Rücktritts- und Kündigungsrechte bleiben unberührt.
     

§ 4 Absageregelung und verspätetes Erscheinen

  1. Unser Anliegen ist es, für Sie die qualitativ bestmögliche Behandlung anzubieten. Hierfür sind wir auf stabile Umsätze angewiesen. Um dies zu gewährleisten und uns vor Umsatzausfällen zu schützen, hat uns der Gesetzgeber im § 615 BGB die Möglichkeit gegeben, für kurzfristig abgesagte oder versäumte Termine eine Ausfallgebühr zu berechnen.

    Sollten Sie einen Termin nicht wahrnehmen können, sagen Sie diesen bitte mindestens 24 Stunden vorher ab, damit wir ihn neu vergeben können. Nicht rechtzeitig abgesagte Termine werden zu 100% in Rechnung gestellt.
    Ein Anspruch auf Ersatzleistung besteht nicht.
     
  2. Verspäten Sie sich zu einem Termin, bitten wir um rechtzeitige Kontaktaufnahme. 
    Grundsätzlich wird auf eine/n Kundin/Kunden maximal 15 Minuten gewartet. Die Behandlungsdauer verkürzt sich um die verspätete Zeit. Verpätete Termine um mehr als 15 Minuten werden nicht mehr behandelt und werden zu 100% in Rechnung gestellt.
     

§ 4 Krankheit/Unfall

  1. Kann ein vereinbarter Termin durch Krankheit oder Unfall nicht eingehalten werden, kann die Kundin/der Kunde von der Zahlungspflicht nach § 1 befreit werden, wenn ein Krankenschein für den Behandlungstag oder ein entsprechender Polizeibericht vorlegt wird.
     

§ 5 Preise und Zahlungsbedingungen

  1. Sofern im Einzelfall nichts anderes vereinbart ist, gelten unsere jeweils zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses aktuellen Preise. Sämtliche Preise sind Endpreise und verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer in Euro.
    Bei Erscheinen neuer AGB bzw. Angebote und Preislisten verlieren alle vorherigen ihre Gültigkeit.
    Es gilt deutsches Recht unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.
     
  2. Die vereinbarten Preise sind mit Beendigung der Behandlung fällig.
    In begründeten Fällen können Termine nur nach entsprechender Vorauszahlung angenommen werden.
     
  3. Die Zahlungen haben vor Ort in bar oder durch EC-Cash/Kreditkarte zu erfolgen.
     

§ 6 Gutscheine

  1. Alle vom Unternehmen verkauften Gutscheine sind unendlich gültig.
     
  2. Eine Auszahlung der Gutscheine – auch eines Restgutscheines – ist nicht möglich.
     

§ 7 Gekaufte Kosmetikprodukte von Hildegard Braukmann

  1. Werden die gekauften Kosmetikrodukte von Hildegard Braukmann nicht vertragen, können diese zurückgegeben werden. Der Kaufpreis wird erstattet.
     
  2. Die Regel in Abs. 1 gilt ausschließlich für Kosmetikprodukte von Hildegard Braukmann.
     

§ 8 Mitwirkungspflicht des Kunden

  1. Die Kundin/der Kunde ist verpflichtet, vor der Behandlung den ihm ausgehändigten Fragebogen über die ihm bekannten Erkrankungen und Allergien wahrheitsgemäß auszufüllen. Der Anbieter haftet nicht für Schäden, die aufgrund falscher Angaben des Kunden in dem Fragebogen verursacht worden sind.
     

§ 9 Haftungsausschluss

  1. Ansprüche der Kundin/des Kunden auf Schadensersatz sind ausgeschlossen. Hiervon ausgenommen sind Schadensersatzansprüche des Kunden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder aus der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten (Kardinalpflichten) sowie die Haftung für sonstige Schäden, die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung des Anbieters, seiner gesetzlichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen beruhen. Wesentliche Vertragspflichten sind solche, deren Erfüllung zur Erreichung des Ziels des Vertrags notwendig ist.
     
  2. Bei der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten haftet der Anbieter nur auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden, wenn dieser einfach fahrlässig verursacht wurde, es sei denn, es handelt sich um Schadensersatzansprüche der Kundin/des Kunden aus einer Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit.
     
  3. Die Einschränkungen der Abs. 1 und 2 gelten auch zugunsten der gesetzlichen Vertreter und Erfüllungsgehilfen des Anbieters, wenn Ansprüche direkt gegen diese geltend gemacht werden.
     

§ 10 Personenbezogene Daten und geistiges Eigentum

  1. Die Kundin/der Kunde stimmt der Erhebung, Verarbeitung und Nutzung seiner personenbezogenen Daten ausdrücklich zu. Weitere Informationen über Erhebung und Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung, abrufbar unter bitte die Ling zur Datenschutzerklärung angeben.
     
  2. Der Kundin/dem Kunden steht das Recht zu, seine Einwilligung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft zu widerrufen. In diesem Fall sind wir zur sofortigen Löschung der personenbezogenen Daten der Kundin/des Kunden verpflichtet. 
     
  3. Die verwendeten Marken und Bilder sind geschützt und dürfen nicht ohne Erlaubnis von der Firman Angelina Poppe Fußpflege & Kosmetik anderweitig verwandt werden.
     

§ 11 Verschwiegenheitsverpflichtung

  1. Die Firma Angelina Poppe Fußpflege & Kosmetik als auch ihre Angestellten sind verpflichtet, alle vertrauliche Informationen, die die Kundin/der Kunde während der Besprechung, Behandlung oder danach offenbart, geheim zu halten und vertraulich zu behandeln.
     
  2. Informationen sind vertraulich, wenn die Kunding/der Kunde sie als solche ausdrücklich bezeichnet, oder wenn das Interesse des Kunden an Geheimhaltung dieser Informationen aus den Umständen sich ergibt.
     
  3. Die Firma Angelina Poppe Fußpflege & Kosmetik wird von der Verschwiegenheitsplicht entbunden, wenn dies von Rechtswegen entschieden wird oder wenn die Kundin/der Kunde sie davon befreit.
     

§ 12 Schlussbestimmungen

  1. Auf Verträge zwischen dem Anbieter und den Kunden findet das Recht der Bundesrepublik Deutschland Anwendung. Die gesetzlichen Vorschriften zur Beschränkung der Rechtswahl und zur Anwendbarkeit zwingender Vorschriften insbesondere des Staates, in dem die Kundin/der Kunde als Verbraucher/in seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat, bleiben unberührt.
     
  2. Der Vertrag bleibt auch bei rechtlicher Unwirksamkeit einzelner Punkte in seinen übrigen Teilen verbindlich. Anstelle der unwirksamen Punkte treten, soweit vorhanden, die gesetzlichen Vorschriften. Soweit dies für eine Vertragspartei eine unzumutbare Härte darstellen würde, wird der Vertrag jedoch im Ganzen unwirksam.

 

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